Die deutschen Verbraucherpreise sind im November um 1,1% gegenüber dem Vorjahr gestiegen, meldet das Statistische Bundesamt. Damit ist der Ausreißer des Monats Oktober (von 1,0 auf 1,3%) wieder eingefangen. Noch immer spielen die Energiepreise hinein: Ohne Mineralölerzeugnisse hätte der Preistrend bei 0,8% gelegen. Zur Jahresteuerung trug nicht in erster Linie der stets gern gescholtene Einzelhandel bei, vielmehr Vater Staat (Tabakwaren +5,7%) und einige Dienstleistungen, zum Beispiel Restaurant- und Cafébesuche (+3,4%). Den Preistrend für Bücher gibt's morgen. …
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