Meldungen –  2. Sep. 2002
Tipp des Tages: Faxvorlage

Sie sparen Übertragungszeit und Ihre Empfänger sparen teuren Toner, wenn Sie Ihre Faxvorlagen möglichst einfach gestalten. Wiedererkennbarer Firmeneindruck, aber ohne schwarze und farbige Flächen, alle überflüssigen Informationen weglassen. Wenn Bildliches sein muss: Helle Strichzeichnungen, keine Fotos, schon gar nicht mit dunklem Hintergrund. Hellgrüne Linien können Sie als Schreibhilfe eindrucken, sie erscheinen bei der Schwarzweissübertragung nicht. …

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Wirtschaftsumfeld –  2. Sep. 2002
Euro-Inflation nimmt langsam wieder Fahrt auf

Für August schätzt Eurostat die Inflationsrate iin der Eurozone auf 2,1%, nachdem sie im Juli noch bei 1,9% gelegen hatte. Die endgültige Ziffer und die Differenzierung nach Ländern und Branchen veröffentlicht Eurostat am 18.September. …

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Konsumklima –  2. Sep. 2002
Konsumklima bleibt auf der Kippe

Der Konsumklima-Indikator der GfK ist zwar im September um einen Tick auf 7,7 Punkte gestiegen, die Konsumbeobachter werten das aber eher negativ: Von dem erhofften Aufschwung in der Verbraucherstimmung ist dieser Entwicklung jedenfalls noch nichts anzusehen. Vor allem die Zukunftserwartungen der Konsumenten haben sich nicht verbessert. Ausserdem sind diese Werte noch vor der Flutkatastrophe erhoben worden; deren Folgen und insbesondere die daraufhin beschlossene Verschiebung der Steuerreform dürften auf das Konsumklima weiter belastende Wirkung haben. Die Bereitschaft, langlebige Konsumgüter anzuschaffen, bleibt nahe beim Tiefstand vom April. Wie unterschiedlich die Wahrnahme solcher zahlen sein können, zeigte das Handelsblatt mit der Überschrift: Konsumenten-Stimmung stabilisiert sich, während die GfK selbst titelt: Optimismus war vielleicht etwas verfrüht. Eins steht aber fest: Eine Tendenzwende in der Konsumstimmung signalisiert dies nicht. …

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Neue Kunden gewinnen –  2. Sep. 2002
Wie viel Buch schafft eine Frau?

Buchhandlung Heymann, Hamburg: In der neuen Eidelstedter Filiale bekam die Siegerin eines Gewinnspiels als Hauptpreis di …

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Dokumentation – 31. Aug. 2002
'Lieber früh und konkret als spät und schwammig'

Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Werner Müller anlässlich der Pressekonferenz zur "Mittelstandspolitik" am 24. Juni 2002 in Berlin. …

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Meldungen – 30. Aug. 2002
Einzelhändler erwarten wenig

Noch ein Detail zum Einzelhandelsklima Juli (siehe Meldung vom 2.8.). Dessen Wert war zwar gegenüber den Vormonaten nicht weiter gefallen, befindet sich aber immer noch auf erschreckend niedrigem Niveau. Die BBE hat jetzt in einigen Detailergebnissen durchblicken lassen, warum dem so ist: Die Lage ihrer eigenen Branche betrachtet in fast allen Branchen die Mehrheit der Händler als schlechtDie eigene Geschäftssituation wird etwas besser bewertet und lässt sich als ”mittelmäßig” zusammen fassen Die Erwartungen an die künftige Geschäftsentwicklung sind bescheiden, 47% der Händler befürchten (weiter) rückläufige Umsatzzahlen Noch schlechter ist die Gewinnerwartung, hier werden von gleich 57% der Händler sinkende Gewinne vorhergesehen. Mit Spannung erwarten wir die nächste Ausgabe mit dem August-Index, müsste sich doch hier erweisen, ob sich die vermeintlich besser gewordene Konsumklima auch in den Geschäften des Einzelhandles bemerkbar gemacht hat. Was übrigens in den Buchhandlungen teilweise schon der Fall war (siehe Umfrage). ©LangendorfsDienst …

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Meldungen – 30. Aug. 2002
Keine Deutsche Bücherdatenbank

Die Barsortimente KNO/KV und Libri haben ihr Gemeinschaftsprojekt Deutsche Bücherdatenbank abgeblasen. Die Akzeptanz habe nicht gereicht bei 700 Verlagen, die von dem Projekt zu überzeugen gewesen waren. Die schon aufgebaute Infrastruktur stehe den Verlagen aber weiter für Titelmldungen an die Barsortimente zur Verfügung. Fazit: Die Barsortimente haben der Branche mit dem Projekt mehr oder weniger freiwillig einen wertvollen Dienst geleistet, denn immerhin hat’s dem VlB die Sporen gegeben. ©LangendorfsDienst …

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Meldungen – 30. Aug. 2002
Den Sportartikelhandel hat’s jetzt auch erwischt

Die Überfliegerbranche der letzten Jahre im Einzelhandel, das Geschäft mit Sport- und Campingartikeln, war jahrelang stark. Aber jetzt war die Konsumflaute stärker. Nach einem Umsatzplus von 4,1% in 2000 und 3,5% im vergangenen Jahr hat die Branche im ersten Halbjahr 2002 nominal 4,9% weniger umgesetzt als im Vergleichszeitraum 2001 und damit sogar noch etwas schwächer abgeschnitten als der Buchhandel (-4,2%). Dies hat das Statistische Bundesamt errechnet. Die Vertriebsstruktur der Branche zeigt einen etwas höhren Fachgeschäftsanteil als im Buchhandel (58%), wobei allerdings der Filialistenanteil bei den Sportartiklern ungleich höher liegen dürfte. Folgende Umsatzanteile entfallen auf folgende Vertriebsformen: 63% Facheinzelhandel 28% Großformen wie Warenhaus, SB-Warenhaus, Verbrauchermärkte 9% sonstiger Einzelhandel Mit 3,8 Mrd € Umsatz im vergangenen Jahr ist der Sportartikelhandel knapp halb so groß wie der Buchhandel. ©LangendorfsDienst …

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Meldungen – 30. Aug. 2002
Bald rundum Ausverkäufe

Das ist zu erwarten, wenn die Bundesregierung ihr Vorhaben wahrmacht, von dem jetzt die BBE berichtet. Demzufolge will die Regierung den §7 des UWG im wesentlichen abschaffen und damit Preisaktionen über das ganze Sortiment (außer preisgebundenem, versteht sich) und ohne zeitliche Beschränkung ermöglichen. Bisher sind Preisnachlässe nur zu Firmenjubiläen, bei Räumungen und in bestimmten Branchen (im wesentlichen Textil) im Sommer- und Wintsrschlussverkauf zulässig. Das Schild ”Ausverkauf” dürfte demnach bei gewissen Nachbargeschäften bald das ganze Jahr über im Schaufenster kleben. Ein Fortschritt? Möglich. Aber der spezielle Impuls der Schlussverkäufe ist dann jedenfalls weg. ©LangendorfsDienst …

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Konsumklima – 30. Aug. 2002
Einzelhändler erwarten wenig

Noch ein Detail zum Einzelhandelsklima Juli (siehe Meldung vom 2.8.). Dessen Wert war zwar gegenüber den Vormonaten nicht weiter gefallen, befindet sich aber immer noch auf erschreckend niedrigem Niveau. Die BBE hat jetzt in einigen Detailergebnissen durchblicken lassen, warum dem so ist: Die Lage ihrer eigenen Branche betrachtet in fast allen Branchen die Mehrheit der Händler als schlechtDie eigene Geschäftssituation wird etwas besser bewertet und lässt sich als ”mittelmäßig” zusammen fassen Die Erwartungen an die künftige Geschäftsentwicklung sind bescheiden, 47% der Händler befürchten (weiter) rückläufige Umsatzzahlen Noch schlechter ist die Gewinnerwartung, hier werden von gleich 57% der Händler sinkende Gewinne vorhergesehen. Mit Spannung erwarten wir die nächste Ausgabe mit dem August-Index, müsste sich doch hier erweisen, ob sich die vermeintlich besser gewordene Konsumklima auch in den Geschäften des Einzelhandles bemerkbar gemacht hat. Was übrigens in den Buchhandlungen teilweise schon der Fall war (siehe Umfrage). …

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