Der Einfluss der jüngeren Generation und auch bei Social Media macht auch vor der Geschäftskommunikation nicht halt. Vor allem die förmliche und unbestimmte Anrede wie „Sehr geehrte Damen und Herren“, hat ausgedient, so ein Artikel in der Zeitschrift Business Punk (BP). Stattdessen sind die Anreden persönlicher geworden. Wenn es irgendwie geht, wird der Ansprechpartner oder die Ansprechpartnerin namentlich genannt, denn Namen sind heute via Xing oder LinkedIN deutlich einfacherer herauszufinden. Wenn es bereits eine wie auch immer geartete Beziehung gibt, dann sei ein Einstieg mit „Liebe/Lieber…“ eher zu bevorzugen. Auch beim Abschluss darf es etwas freundlicher sein und wenn es sich ergibt, darf in der Mail auch mal Humor aufblitzen. Wichtig ist, dass Vertrauen und eine persönliche Ebene hergestellt werden, so die Verfasser bei BP. Mehr Tipps hier: