Mit einem medienwirksamen Vorstoß gegen die Einführung von Software-Patenten in Europa hat sich buch.de zu Wort gemeldet. In einem offenen Brief an Kanzler, Justizministerium, EU-Abgeordnete und CDU schreibt Vorstandssprecher Albert Hirsch, solche Papente gefährdeten die freie Marktwirtschaft, hätten „schlimme Folgen für die Volkswirtschaften und besonders für kleine und mittlere Unternehmen in Europa“. Hirsch vergisst nicht, bei der Gelegenheit das eigene Unternehmen ins rechte Licht zu rücken: In den letzten Jahren habe sich „die Nummer zwei im deutschsprachigen Internet-Buchhandel vor allem durch eigene technische Innovationen sehr gut entwicklet, und zwar ohne Software-Patente“. …
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