23. Jan. 2003
Finanzamt und Restaurants treiben Euro-Preise

Der Anstieg der Verbraucherpreise hat sich in Euroland im Dezember wieder etwas beschleunigt, meldet Eurostat: Der Preisindex lag um 2,3% über Vorjahr nach 2,2% im November. Im Jahresdurchschnitt beträgt die Euro-Inflation 2002 damit 2,2%. Die niedrigste Inflationsrate hatte Deutschland mit 1,1%, am anderen Ende der Skala steht mit 4,6% Irland. Von den Konsumsegmenten schneiden Freizeit und Kultur (+0,9%) nach Kommunikation (-1,0%) am stabilsten ab. Waren und Leistungen aus dem Bildungswesen wurden dagegen um 4,0% überproportional teurer. Die ganz bösen Buben sind Hotels und Restaurants mit einer Teuerung von 4,6% sowie Vater Staat, der in seinem erzieherischen Eifer die Inflation bei Alkohol und Tabak auf 4,3% getrieben hat. …

 

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