Im Januar haben sich die Preise importierter Waren gegenüber dem Vorjahr um 0,5% erhöht, meldet das Statistische Bundesamt. Maßgeblich beteiligt sind die Energiepreise: Ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse hätten sich die Importe um 2,4% verbilligt. Beispielsweise deshalb, weil Holz und Zellstoff gegenüber dem Vormonat um 3,9% und gegenüber dem Vorjahr sogar um 12,9% billiger wurden. Die Eurostärke lässt grüßen und die Papierfabriken haben ein Argument weniger. …
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