Wenn Marketing-Gurus mit schicken Namen für Zielgruppen um die Ecke kommen, ist Skepsis meistens angebracht. Warum die Menschen, die zwischen 1980 und 1998 geboren wurden, „Millenials“ sein sollen, oder „Generation Y“, erschließt sich jedenfalls nicht. Auch, warum Menschen, die heute 40 Jahre alt sind und solche, die 12 Jahre alt sind, in die gleiche Gruppe gepackt werden, ist nicht unbedingt einsichtig. …
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