Was früher dem Agenten die Minox war, ist heute für japanische Bücherdiebe das Handy mit Camerafunktion, meldet der Onlinedienst verkaeufer-tipps.de: Statt Fachbücher oder Magazine zu kaufen oder zu stehlen, fotografieren immer mehr „Kunden“ die relevanten Seiten in einem unbeobachteten Augenblick ab. Dass der japanische Magazinverlagsverband dagegen eine Plakataktion startete, zeigt das Ausmaß, das der digitale Bücherdiebstahl augenscheinlich angenommen hat. …
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