Auch im zweiten Jahr nach Pisa antwortet der Staat auf den Bildungsnotstand mit weiterer Kürzung der Schulbuchausgaben. Im Jahr 2003 um fast 10% auf 250 Millionen Euro. 1991 hatten die Auagaben noch 400 Mio Euro betragen (darin steckte allerdings noch ein Teil Erstausstattung Neue Länder). Pro Schüler gab der Staat damals 34,30 Euro für Schulbücher und Lernsoftware aus, heute nur noch 20,10 Euro, hat der VdS Bildungsmedien ausgerechnet. …
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