Nichts und niemandem trauen darf man offenbar, nicht mal einer eMail mit einem Link auf die Adresse www.microsoft.com – dieser Link dürfte in Wirklichkeit auf einen manipulierten Server führen, dessen Besuch schon ausreicht, um Würmer, Trojaner und Dialer installiert zu bekommen, meldet Heise.de. Viren-Experte Lorenz Borsche rät zu Misstrauen, wenn angeblich Microsoft Ihnen eine eMail schickt: „Im Zweifel kopieren Sie den Link mit der rechten Maustaste in die Zwischenablage und dann in die Adresszeile des Internet Explorers. So sehen Sie genau, wo er hinführt“. …
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