Da sich die norwgische Buchbranche nicht einig wurde, hat sie die Chance vertan, die Buchpreisbindung in ihrem Sinne zu regeln, berichtet Bogmarkedet. Der Gaben verläuft hauptsächlich zwischen den rund 600 unabhängigen Buchhandlungen und den kleineren Verlagen einerseits und den Großverlagen Gyldendal und Aschehoug andererseits. Deren Buchclubs verbreiten schon jetzt 70% der norwegischen Belletristik und wollen auch künftig nicht darauf verzichten, neue Titel mit 25% Nachlass gleichzeitig mit dem Buchhandel oder sogar noch vor ihm anzubieten. …
Wenn Sie den kompletten Artikel lesen wollen, loggen Sie sich hier ein.
Falls Sie noch keine Zugangsdaten haben, finden Sie hier Informationen zu unserem Abo-Dienst.