3. Mai. 2007
Ungereimtes zur Schweizer Buchpreisbindung

Neben den üblichen Betroffenheits-Statements hat der Fall der Schweizer Preisbindung (LD vom 02.05.2007) auch einige interessente Widersprüche zutage gefördert. So begründet der Schweizer Bundesrat (Regierung) seine Ablehnung unter anderem mit dem Verweis auf die Romandie, die französischsprachige Westschweiz, in der ohne Preisbindung die Titelvielfalt nicht nachgelassen habe. Andererseits sollen gerade westschweizer Abgeordnete die Preisbindung wiederhaben wollen, unter anderem weil dort seit deren Fall mehr als 50 unabhängige Buchhandlungen haben aufgeben müssen. …

 

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