Wegen der schwächer als erwartet ausfallenden Konjunkturentwicklung in den USA, aber auch wegen der schwachen Baukonjunktur und schlechten Großhandelszahlen in der Eurozone hat die EU-Kommission ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum leicht nach unten korrigiert. Statt von 0,7 bis 1% ist jetzt von 0,6 bis 0,9% die Rede. Dabei geht es weniger um das eine Zehntelpünktchen (bei drei Zehnteln Streubreite) als um die Tendenz: Die Wachstumshoffnungen werden einfach schwächer. ©LangendorfsDienst …
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