Der Ravensburger Buchverlag hatte es 2008 etwas leichter, denn er musste keinen Potter-Basiseffekt verkraften, sondern konnte das Vakuum des Nach-Potter-Jahres füllen helfen. Und es gab das 175-jährige Bestehen zu feiern mit Jubiläumstiteln und Sondereditionen. So konnte der Umsatz des Buchverlags trotz Krise um 1,5 Prozent auf 51,1 Millionen Euro steigen, das sind knapp 20 Prozent des gesamten Umsatzes der Ravensburger Gruppe (ca. 80 Prozent des Umsatzes kommen vom Spielebereich). Diese vorläufigen Zahlen nannte der Verlag anlässlich der Nürnberger Spielwarenmesse. …
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