Als Spiegel der allgemeinen Weltlage kann die Reisekonjunktur dienen: Die deutsche Reisebranche wächst nämlich schon wieder, aber weniger aus dem Inland als vielmehr aus der Fremde. Das wurde auf einer Sitzung des Tourismusbeirats des Bundeswirtschaftsministeriums bekannt. …
Nicht spektakulär, aber unerwartet eindeutig hat sich das deutsche Geschäftsklima im Dezember verbessert. Der ifo-Geschäftsklimaindex steigt von 94,1 auf 96,2 Punkte und erklimmt damit den höchsten Stand seit April. …
16 Hilfe-Stellungen fürs Zeit-Management …
Das Geschäftsklima im Sortimentsbuchhandel hat sich stabilisiert, allerdings auf noch nicht besonders hohem Niveau. Das besagt das LD-Barometer, das im Dezember von 92 auf 94 Punkte gestiegen ist. Damit liegt der Barometerstand minimal über dem Jahresdurchschnitt von 93 Punkten. …
Wenn maschinell erzeugte Umsatzerhebungen mit großer Teilnehmerzahl zuverlässig wären, müssten zwei konkurrierende Umfragen zwangsläufig zum gleichen Ergebnis kommen. Tun sie aber nicht, ganz im Gegenteil: …
Wer lässt sich schon gerne Servicewüste nennen? Der stationäre Buchhandel bestimmt nicht. Schon gar nicht, wenn es um einen provokativen Vergleich mit dem Online-Buchhandel geht, wie ihn das Heise-Onlinemagazin Telepolis am Wochenende veröffentlicht hat. …
Den siebenten Minusmonat hintereinander verzeichnete der US-Buchhandel im Oktober: Der Monatsumsatz lag um satte 4,8% unter dem des November 2003. Die US-Verlage hatten im Oktober sogar nahezu 10% Minus (siehe gestrige LD-Meldung), allerdings vor allem durch saisonale Einbrüche im Ausbildungsbereich. …
Leider müssen wir diesen kostbaren Platz schon wieder für eine Virenwarnung opfern. Lorenz Borsche (borsche@gmx.de) weist auf einen neuen Mailwurm „Zafi.D“ hin, der getarnt als bunter Weihnachtsgruß in verschiedenen Sprachen in Ihre eMail-Box kommt. …
Das Geschäftsklima im Sortimentsbuchhandel hat sich stabilisiert, allerdings auf noch nicht besonders hohem Niveau. Das besagt das LD-Barometer, das im Dezember von 92 auf 94 Punkte gestiegen ist. …
EUREN ist ein Netzwerk von sieben europäischen Wirtschaftsforschungsinstituten, darunter das RWI (Essen), und die haben ihre gemeinsame Wachstumsprognose 2005 für den Euroraumn von +2,4% im Sommer auf jetzt +1,6% gesenkt. Die Euro-Aufwertung und der hohe Ölpreis erklären diese Abwärtsrevision fast vollständig. Im einzelnen: …