Aufmerksamen Zeitungsleser, die sich Sorgen um den Konjunkturaufschwung machen, ist zum Wochenende zweifach der Schreck in die Glieder gefahren: Wie gemeldet, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) für Juni eine gegenüber dem Vormonat um 3,5% rückläufige Nachfrage nach Industriegütern festgestellt. Tags darauf folgte die Meldung, dass im Juni gegenüber Mai das produzierende Gewerbe 1,9% weniger hergestellt hat. …
Wenn Sie den kompletten Artikel lesen wollen, loggen Sie sich hier ein.
Falls Sie noch keine Zugangsdaten haben, finden Sie hier Informationen zu unserem Abo-Dienst.