Seiner zuletzt betont pessimistischen Linie treu bleibt der Frühindikator des Handelsblatts, dessen November-Wert heute bekannt wurde: Der Indikator sank von +0,5 auf +0,3%. Da dieses Prognoseinstrument die Realität drei Monate im Voraus abbilden soll, würde dies für die ersten Monate des neuen Jahres kein erwachendes, sondern vielmehr ein sich abschwächendes Wachstum bedeuten. …
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