Wirtschaftsumfeld

31. Okt. 2002
Großhandelspreise jetzt leicht aufwärts

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30. Okt. 2002
Erzeugerpreise bleiben auf Abwärtskurs

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29. Okt. 2002
Importe billiger, aber Zellstoff teurer

Die Importe von Waren nach Deutschland haben sich im September um weitere 1,4% verbilligt. Das meldet das Statistische Bundesamt. Damit setzen die Einfuhrpreise die seit über einem Jahr anhaltende Serie von Rückgängen fort, allerdings gegenüber den Vormonaten etwas abgeschwächt. Gegen den Trend war eingeführter Holz- und Zellstoff im September um 5,0% teurer als ein Jahr zuvor. Der Index der Ausfuhrpreise, seit einem Jahr Monat für Monat leicht im Minus, wies im September mit +0,2% erstmals wieder eine Steigerung aus. …

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22. Okt. 2002
Industrieproduktion hinter Vorjahr zurück

Europaweit ist die Industrieproduktion niedriger als im Vorjahr; im August hat sich der Rückstand sogar auf 0,8% vergrößert, meldet Eurostat. Die Herstellung von Verbrauchsgütern sank um 0,9%. In den 15 EU-Ländern lag die Produktion sogar um 1,5% unter Vorjahr, in Deutschland war der Rückgang mit 0,5% unterdurchschnittlich. …

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21. Okt. 2002
Allensbach: Internet wird selbstverständlich

Die Nutzung des Internet wird für die Deutschen immer selbstverständlicher. 46% der altersrelevanten Bevölkerung sind online, weitere 14% wollen es demnächst sein. Bei der Informationssuche im Internet stehen Bücher an zweiter Stelle (hinter Angeboten rund ums Reisen), beim tatsächlichen Online-Kauf sogar an erster. Das hat das Institut für Demoskopie Allensbach in einer Befragung von gut 10.000 Personen, darunter 5.300 Online-Nutzern, herausgefunden …

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18. Okt. 2002
Immer wieder: Weniger Beschäftigte, noch weniger Umsatz

Die Statistik für das Verarbeitende Gewerbe weist für August die gewohnten Relationen aus: Weniger Beschäftigte (-3,4%), noch weniger Umsatz (-4,4%), noch viel weniger geleistete Arbeiterstunden (-8,1%), aber eine kaum gesunkene Löhne und Gehaltssumme (-1,2%) gegenüber dem Vorjahr. Über die ersten acht Monate ist das Bild kaum besser: 2,7% weniger Beschäftigte, 3,0% weniger Umsatz, nur 0,9% weniger Lohn und Gehaltssumme. Die Zahlen des Statistischen Bundesamts erfassen alle Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes und des Bergbaus mit 20 und mehr Beschäftigten. …

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18. Okt. 2002
Euro-Inflation bleibt bei 2,1%

Doch nicht wie vorausgeschätzt um ein Zehntelpünktchen gestiegen, sondern bei 2,1% stehen geblieben ist die Inflationsrate in der Eurozone im September. In den 15 EU-Ländern liegt die Rate bei 1,9%. Musterschüler sind Deutschland und Großbritannien mit jeweils nur 1,0% Teuerung. Freizeit und Kultur wurden in der Eurozone nur um 1,5% teurer. …

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17. Okt. 2002
Importpreise sinken immer noch

Der Index der Einfuhrpreise hat sich im August um 2,6% verringert, meldet das Statistische Bundesamt. Damit setzt sich der seit einem Jahr beobachtete Rückgang verlangsamt fort. Den nachlassenden Einfluss der Ölpreise zeigt die Tatsache, dass der Rückgang ohne sie auch schon 2,3% betragen hätte. Das kann nach der jüngsten Ölpreisentwicklung im September schon wieder in einen verstärkten Teuerungsschub umgeschlagen sein. Zu den Importgütern, die sich im August gegenüber dem Vorjahr am stärksten verteuerten, gehören Holz- und Zellstoff (+4,7%). Der Index der Ausfuhrpreise blieb nach fast einjährigem Rückgang im August genau auf Vorjahresstand. …

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9. Okt. 2002
Nichts tut sich am Arbeitsmarkt...

...und zwar europaweit, meldet Eurostat. Nach dessen Zahlen blieb die Arbeitslosenquote der Eurozone im August gegenüber Juli unverändert bei 8,3%, in den 15 EU-Ländern ebenso unverändert bei 7,7%, etwas niedriger, weil Schweden und Dänemark viel besser liegen. In Deutschland verharrte die Arbeitslosenquote auf dem Eurozonen-Durchschnitt von 8,3%. …

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7. Okt. 2002
Erzeugerpreise sinken immer noch weiter

Zumindest die Erzeugerpreise in der EU sind noch kein Grund für einen breit angelegten Preisauftrieb - bisher. In der Eurozone sanken die Erzeugerpreise im August gegen Vorjahr um 0,2%, in den 15 EU-Ländern um 0,3%, meldet Eurostat. Welche Rolle die (im August 2001 noch höheren) Energiekosten spielen zeigt sich daran, dass die Erzeugerpreise ohne Energie in der Eurozone um 0,6% und in der EU15 um 0,7% gestiegen wären. Mit -1,0% zählt Deutschland zu den Ländern, in denen die Erzeugerpreise am kräftigsten gedrückt wurden. …

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