Mit einer Serie so genannter Dokumentationen knöpft sich die ARD regelmäßig namhafte Unternehmen vor, um bei denen vermeintliche oder tatsächliche Missstände anzuprangern. Vorige Woche hat die öffentlich-rechtliche Sense, journalistisch nicht überzeugend, aber publikumswirksam den deutschen Amazon-Ableger erwischt, und bei manchem Buchhändler und Verleger mag klammheimliche Freude aufgekommen sein. …
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