Das Informationsangebot für Juristen ist ja im Allgemeinen eine staubtrockene Sache. Jetzt aber kann der Buchhandel seinen Jura-Kunden etwas Abwechslung bieten. Das dreifache Unglück Mannesmann, anwaltliches Ethos contra Gewinnmaximierungsziel einer Anwälte-AG sowie die Bedeutungslosigkeit des Faches Rechtsphilosophie sind drei Beispiele für Themen der neuen Zeitschrift "myops", die als "juristisches Feuilleton" wider den Stachel löckt. Mit diesem leichtfüßigen, aber nicht anspruchslosen Produkt liefert C.H. Beck einen Beitrag zur juristischen Allgemeinbildung und dem Buchhandel zugleich auch ein gute Geschenkidee für juristische Kunden. …
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