Wer auf die Konferenz future!publish nach Berlin kam, um als Buchhändler ein Bild von der Zukunft des Publizierens zu bekommen, musste vermutlich enttäuscht werden. Große Linien mit glänzenden Augen vorgetragen, suchte man vergeblich. Stattdessen Abarbeiten an einer bereots bekanntenn Zukunft, um diese mühsam in die Gegenwart zu holen und gleichzeitig den Eindruck zu haben, die hat einen eigentlich schon längst wieder eingeholt, sprich sie ist schon wieder Vergangenheit. …
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