1. Sep. 2005
Nutzerumfrage Langendorfs Dienst
Nutzerumfrage Langendorfs Dienst …
Nutzerumfrage Langendorfs Dienst …
Mitarbeiter über 50 sind in den meisten Buchhandlungen hoch geschätzt – freilich im doppelten Sinne, nämlich was ihren Wert und was ihr Gehalt betrifft. Dies ergab die LD-Umfrage des Monats August, in der es zur Ergänzung des Hypes um die Kundengeneration 50plus einmal um die Buchhändlerinnen dieser Altersgruppe geht. …
Wie ernst nimmt der Buchhandel die Vision von den älteren Kunden als Zielgruppe der Zukunft? Das wollte LD in der Umfrage des Monats vom Sortimenter-Panel wissen. Antwort: Die Botschaft von den älteren Mitbürgern als Kunden mit wachsendem Potenzial ist im Buchhandel angekommen. …
Die meisten der bisherigen Indizien lassen erwarten, dass die Entscheidung, die Bundestagswahl vorzuziehen, einen positiven Effekt auf die Wirtschaft hat: …
„Sortimentsausweitung“ wird von Einzelhändlern meist an erster Stelle genannt, wenn nach Maßnahmen gegen den Kundenschwund gefragt wird. BBE Data Kompakt hat bei einer Umfrage festgestellt, dass gerade im Bereich Freizeit – Bildung - Unterhaltung mit 83% der größte Anteil der Einzelhändler die Sortimentsveränderung als Mittel der Kundengewinnung für wichtig hält. …
Die Gehaltstarife, eigentlich als Untergrenze der Entlohnung gedacht, werden im Buchhandel immer mehr zur Norm. Das ergibt sich aus der Umfrage des Monats April, mit der sich Langendorfs Dienst auf das sensible Gebiet der Entgeltzahlungen im Sortiment gewagt und nicht von allen, aber doch von der großen Mehrheit der beteiligten Buchhandlungen offene Antworten erhalten hat. …
Mit fremdsprachigen Bücher kann eine Buchhandlung Geld verdienen, und es ist ein ausbaufähiges Geschäft. Dies sind zwei zentrale Aussagen der LD-Buchhandelsumfrage März 2005. …
Der ökonomische Effekt der Billig-Bibliotheken à la SZ und Bild/Weltbild ist Thema der LD-Umfrage im Februar. Die Antworten aus Buchhandelssicht zeigen klar: Vollkommen ist das Glück nicht. …
Zweifellos sind die Online-Buchversender Wachstumsunternehmen mit einer Blitzkarriere. Aber das Jahr 2004 steckte schon voller Meldungen, die zeigten, dass auch diese Player an ihre Grenzen kommen: Amazon verliert Marktanteile, buch.de ächzt unter Schulbuchgeschäft und bol-Erbe, generell hat sich herausgestellt, dass die Umsätze dieser Unternehmen früher krass überschätzt wurden. …
Den Begriff „Nachholbedarf“ hatte die GfK im Zusammenhang mit ihrer letzten Konsumklima-Analyse ins Spiel gebracht. Dabei ging es um die Interpretation des leichten Anstiegs, wenn auch auf anhaltend niedrigem Niveau, der Anschaffungsbereitschaft für langlebige Konsumgüter. …