Kaum beachtet im Trubel der letzten Tage war das beherzte Eingreifen einiger Branchenmitglieder zur Fortführung des Sozialwerks des deutschen Buchhandels, wie jetzt zuhören ist. Denn der völlig unerwartete Tod der Geschäftsführerin Regine Lemke im Januar hatte das Sozialwerk des deutschen Buchhandels ernstlich ins Wanken gebracht, hatte sie doch die Hilfseinrichtung des Börsenvereins ebenso engagiert wie komplett im Griff gehabt. …
Wenn Sie den kompletten Artikel lesen wollen, loggen Sie sich hier ein.
Falls Sie noch keine Zugangsdaten haben, finden Sie hier Informationen zu unserem Abo-Dienst.