17. Feb. 2021
Tipp des Tages: Bücher im Homeoffice

Bücher haben im Lockdown wieder eine höhere Bedeutung bekommen. Das gilt auch für das Homeoffice. Wobei es hier leider nicht ums Lesen geht, sondern vor allem um den richtigen Hintergrund für die virtuellen Meetings, berichtet die Neue Zürcher Zeitung. Man setze auf Altbewährtes, um den eigenen Status zu demonstrieren. Da mache es einen Unterschied, ob ein Regalmeter vom Lustigen Taschenbuch zu sehen sei oder Goethes gesammelte Werke, so die NZZ. Beim Britischen Bookbarn International kann man daher wählen, wie man wirken möchte. Angeboten werden klassische, großformatige „coffee-table books“ und Taschenbücher zeitgenössischer Autorinnen und Autoren, aber auch stark beanspruchte, alte Bücher mit Ledereinband (vintage) sowie Bücher, deren Umschlag abgerissen wurde, so dass nur noch die nackten Buchblöcke zu sehen sind. Die Bücher werden von den Interessentinnen und Interessenten per Meter gekauft. (O tempora, o mores, d.Korr.)  …

 

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