11. Mär. 2003
Jetzt auch noch der Goethe-Groschen!

So, als herrschte in der Gesetzgebung rund um das Urheberrecht nicht schon genügend Unruhe (§ 52a !!!), hat die noch frisch amtierende Bundesjustizministerin Brigitte Zypries jetzt eine olle Kamelle aus dem Hut gezogen, weil sie laut „Handelsblatt“ „Sympathie hegt für den Gedanken, dass sich Kunst noch stärker aus sich selbst heraus finanziert“. Erneut zur Diskussion gestellt ist jene Abgabe auf gemeinfreie Werke, die als „Goethe-Groschen“ seit fast 100 Jahren im Gespräch ist und bei der großen Urheberrechtsreform 1965 nur knapp gescheitert war. …

 

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