Diese Woche muss der Internetanbieter GMX seinen Viren-Report in eigener Sache füllen: Unbekannte hatten angeblich von GMX stammende eMails verschickt, nach denen in der Münchener GMX-Zentrale ein Wasserrohr gebrochen sein soll und jetzt der Totalverlust aller Accounts drohe. Um das abzuwenden sei es notwendig, umgehend die eigene GMX-Kundennummer und das Passwort mitzuteilen. Auf solchen Bauernfang fallen Sie natürlich nicht rein: Es gibt keinen denkbaren Notfall, der es erforderlich macht, dass Mitarbeiter von GMX oder anderen Internetanbietern Sie nach Ihrem Passwort fragen. …
Wenn Sie den kompletten Artikel lesen wollen, loggen Sie sich hier ein.
Falls Sie noch keine Zugangsdaten haben, finden Sie hier Informationen zu unserem Abo-Dienst.