Mit Straßenkindern, die in der Ukraine heimatlos umher irren und deren Helfern die bösen Anwälte des Internetdienstleisters Opodo angeblich den Geldhahn zudrehen, drückt dieser Tage wieder mal ein Hoax-Verbreiter auf die Tränendrüsen. Sie erkennen solche Hoaxes meist schon am Inhalt (unheilbar kranke Kinder, verkannte Genies, gequälte Haustiere), am sichersten aber an abschließenden Sätzen wie diesem: „Bitte schicken Sie diese Mail an so viele Bekannte und Freunde wie möglich weiter“. Nein: Ab in den Papierkorb! …
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