Im Nachgang zur Leipziger Buchmesse und im Vorfeld der Anime- und Manga-Convention ShiroCo, die am 24. Juni stattfand, sind wieder Diskussionen über den Kinder- und Jugendschutz beim Verkauf der Comics aus Japan entbrannt. Offenbar sind nicht wenige unverhohlen pornografisch, in einigen finden sich rechtsradikale Inhalte inklusive spiegelverkehrte Swastika. „Wo bleibt der Jugendschutz?“, fragt ein MDR-Beitrag auf tagesschau.de. Die Antwort ist nicht einfach: Bisher befände sich der Verkauf in der Verantwortung. …
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