Ein Nachtrag zur Diskussion um den Anteil der EDV-Bestellungen (Meldungen vom 12., 15. und 16.9.) bezieht sich auf jene Einmannbuchhandlung, die sich gar nicht angesprochen fühlt, weil sie alle Verlagsbestellungen ans Barsortiment zur Weiterleitung schickt und es dem Dienstleister überlässt, ob per EDV oder zu Fuß. Jan Hoffmann (Buch und Grafik Hoffmann, Eutin) meint dazu, diese Buchhandlung solle „sich mal ansehen, was ihr das Barsortiment für die Weiterleitung von Faxen berechnet, das ist nämlich deutlich teurer als die H3-Bestellungen...“ …
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