Amerikanische Autoren und Verlage beginnen Amazon.com schwer zu hofieren, schreibt die Seattle Times, denn sie haben erkannt: Die hauseigene Bestsellerliste des Onlinehändlers ist ein guter Frühindikator für das Marktpotenzial eines Buches und zugleich Treibriemen für weitere Verkäufe. Das liegt an der Marktbreite der Amazon-Verkaufsdaten und der schnellen Reaktion dieses Rankings, das täglich erneuert wird und obendrein Sub-Rankings für etliche Kategorien liefert. …
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