Dieser neue Besen will besonders gut kehren: Der seit einem Jahr als Schweizer Preisüberwacher amtierende Rudolf Strahm, Sohn eines Täufers und Lehrers, hat mit missionarischem Eifer den Buchhandel aufs Korn genommen. Vor allem ärgert ihn die bisherige Praxis, wie der gebundene Schweizer Buchpreis für deutsche Bücher, festgesetzt wird, das sind immerhin 80% des Marktes. …
Wenn Sie den kompletten Artikel lesen wollen, loggen Sie sich hier ein.
Falls Sie noch keine Zugangsdaten haben, finden Sie hier Informationen zu unserem Abo-Dienst.