Im Konzert der Wirtschaftsprognostiker, die sich immer zahlreicher vernehmen lassen, gibt es dieser Tage zwei Stimmen mit sehr unterschiedlicher Akzentuierung: Während der „Handelsblatt“-Frühindikator beim Wachstum den Sprung über die 2%-Hürde im III. Quartal bejubelt, warnt das gewerkschaftsnahe Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) davor, dass der Aufschwung im nächsten Jahr schon wieder vorbei sein könnte. Die Prognosen im einzelnen: …
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