Die Vorfreude auf die Unternehmenssteuerreform, die den Unternehmen eigentlich Entlastungen bringen soll, dürfte bei Buchverlagen ins Gegenteil umschlagen, wenn sie den Newsletter Steuerrecht von Börsenvereins-Justiziar Christian Sprang gelesen haben. Sprang hat nämlich im Gesetzentwurf eine neue, unerwartete "Großbaustelle" entdeckt, die, wenn der Wortlaut so durchgeht, bei Verlagen eine "dramatische Erhöhung der Steuerbelastung" zur Folge hätte. An der Wand steht, dass Verlage mehr als zwei Drittel ihres Gewinns an den Fiskus werden abliefern müssen. …
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