Erwartungsgemäß hat der Meinugsbeitrag von Thomas Peter Vohs zu papierenen versus elektronischen Verlagsvorschauen (LD vom 2.7.07) einige Stellungnahmen provoziert. "Vorschau am Bildschirm lesen? Nein danke", schreibt Michael Kozinowski (v. Mackensen, Wuppertal), "die Vorschau kann ich mitnehmen, meinem Kunden zeigen etc." Nur den "ganzen Firlefanz" wie extreme Formate, Papiere oder Farben könnten sich die Verlage sparen: "Ich brauche genaue Fakten, eine Abbildung und eine knappe Beschreibung, keinen inhaltsleeren Klappentext." …
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