Der "stern", der ja selbst keinem Skandal feige ausweicht, zeigt sich diese Woche von der sensiblen Seite: "Sterben allein reicht nicht mehr" heißt ein Bericht über die angeblich immer reißerischer werdende Verlagswerbung für Krimis, deren Produzenten sich gegenseitig mit Quälereien und Gewaltexzessen überbieten sollen. Was verallgemeinernd in der Frage gipfelt: "Was ist los in Deutschlands Verlagen?" …
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