12. Jul. 2002
Eurokonjunktur-Indikator in Trippelschritten

Zum fünftenmal in Folge ist der Eurokonjunktur-Frühindikator des Handelsblatts gestiegen. Allerdings nur um ein Zehntelpüntchen auf 1,6%, das einen weiteren leichten Aufschwung, nicht jedoch große Sprünge erwarten lässt. Das Konsumentenvertrauen gehörte leider zu den Schwachpunkten der beteiligten Komponenten, und: Der Export darf nicht wegbrechen, wenn die Prognose Wirklichkeit werden soll. Andererseits gebe es auch keine Anzeichen für ein abruptes Ende des Aufschwungs, interpretiert das Handelsblatt diese seine Zahlen. …

 

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