Der Handelsblatt-Frühindikator liegt im Oktober zum viertenmal nacheinander unter Vormonat. Der Indikator zeigt zwar noch immer ein Wachstum von 1,1% (September: 1,2%) an, doch das Blatt selbst merkt an, dass der Wert die Lage vermutlich noch überzeichnet. Geht doch in die gleitende Jahresrate noch der "schier überschäumende Optimismus in der Industrie" vom Frühjahr ein, der jetzt in umso größere Enttäuschung umzuschlagen droht. Eine grundlegende Konjunkturerholung in Deutschland liege vorerst auf Eis, kommentiert das Handelsblatt. Und sollte auch noch die Weltwirtschaft ins Stocken geraten, drohe Deutschland eine neue Rezession, weil auch eine Trendewende bei der Binnennachfrage nicht in Sicht sei. …
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