Auch im November musste der Buchhandel in den USA ein Minus von 1,7 Prozent einstecken. Es war der fünfte Monat mit Umsatzrückgang in Folge, meldet der Buchhändlerverband ABA. In den ersten elf Monaten hat sich ein Rücklstand von 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr angesammelt. …
Gleich zu Jahresbeginn gibt es Gelegenheit, gute Vorsätze zu realisieren, denn dann stehen die ersten Messetermine für Nonbooks an. Nonbooks als Zusatzsortiment schaffen Atmosphäre und Emotionen am Point of Sale, wenn das Angebot richtig inszeniert ist. …
Um einen Punkt auf 91 ist das LD-Barometer im Januar angestiegen. Die Einschätzung der aktuellen Lage hat sich etwas verbessert, die Erwartungen nicht, und man wird nicht behaupten, dass der Buchhandel die Euphorie anderer Mittelstands-Umfragen bestätigen könnte. …
Immer noch spitzenmäßig sind die Urteile der 66 Finanzexperten, die für ZEW und Credit Suisse ihre Einschätzung der Konjunkturlage in der Schweiz zu Protokoll gaben: 92,3 Prozent nannten die aktuelle Lage "gut", kein einziger "schlecht". Ein Votum, das eigentlich kaum zu toppen ist, sollte man denken. …
Kennen Sie Ihre Stammkunden, aus Bestelldaten oder gar persönlich? Stammkunden hinterlassen bei Ihnen viele Information …
Die "Beduftung" von Räumen, bei Autohändlern und Hotels längst Alltag, wird zunehmend ein Thema auch im Einzelhandel. …
Was gerade das Barsortiment KNV aus absatzseitiger Sicht herausgefunden hat (LD vom 12.1.), bestätigt jetzt das Statistische Bundesamt mit poduktionsseitigen Zahlen: Der Index Bücherpreise lag im Jahresdurchschnitt 2006 um 0,5 Prozent unter dem Vorjahreswert. …
Hier einige interessante Details aus der Jahresstatistik 2006 des Pressegrosso: …
Rasante Steigerungsraten meldet die Douglas AG heute wieder einmal für ihre Buch-Division Thalia. Im Geschäftsjahr 2005/06, das mit dem Oktober endete, ergab sich: …
In den USA verbreiten E-Mails Angst und Schrecken, in denen ein angeblicher Berufskiller den Empfänger zu einer Geldzahlung auffordert, sonst werde er umgebracht. Bedenklich: Die Mails scheinen nicht wie üblich ins Blaue zu gehen, vielmehr wissen die Absender offenbar Details von den Empfängern. Wer antwortet, riskiert, dass die Täter seine Daten zum Identitätsdiebstahl missbrauchen. …