Mit minus 4,1% fuhr der Buchhandel in den USA schon im fünften Monat nacheinander einen Umsatzrückgang ein. Da fehlte wohl der neue Potter vom Vorjahr. Der im bisherigen Jahr aufgelaufene Umsatz liegt jetzt nur noch genau auf Vorjahreshöhe. …
Noch bis zum 29.Oktober können Sie das Dekopaket zur Corine 2004 bestellen. Elf Bücher werden ausgezeichnet, Belletristik-Preisträger ist Frank Schätzing (Der Schwarm). …
frei nach Joseph Victor von Scheffel (1826-1886) …
Die Preisentwicklung bei Büchern bleibt auf niedrigem Niveau. Das Statistische Bundesamt hat für September einen Bücherpreis-Index festgestellt, der um 1,2% über Vorjahr liegt. In den beiden Vormonaten hatte die Preisentwicklung sogar bei nur 1,1% gelegen. …
Das trifft praktisch alle unsere Verlags-Abonnenten: Der Satz für die Künstlersozialabgabe 2005 schnellt von 4,3 auf 5,8%. Glatt ein Drittel mehr kassiert also die Künstlersozialkasse von den Verlagen auf die von ihnen gezahlten Autorenhonorare. …
Das Europäische Handelsinstitut (EHI) hat in zehn Handelsketten die Kassendaten untersucht und die Kunden befragt und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich für den Handel unbedingt lohnt, seine Kartenkunden zu pflegen. …
Auf eine lernfähige Firewall, die auch von vielen Experten empfohlen wird, weist Sandra Hoh (BücherEcke, Lohr) hin: ZoneAlarm. Anders als die Microsoft-eigene Firewall bewacht sie nicht nur den Eingang, sondern auch den Ausgang von Daten. Langendorfs Dienst setzt ZoneAlarm ebenfalls ein und ist damit nicht allein: Nach Angabe des Anbieters werden „unsere Lösungen weltweit von mehr Benutzern verwendet als alle anderen Sicherheitsprodukte“. …
Die Lageeinschätzung ist etwas reservierter, aber die Erwartungen steigen – so die Entwicklung beim Stimmungsindex der „Dienstleister der Informationsgesellschaft“. Das sind im wesentlichen IT-Händler, EDV- und Unternehmensberater, Wirtschafts- und Steuerprüfer, Architekten und Werber. …
Leseverhalten 2012 …
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben im Herbstgutachten 2004 die erwartete Prognose abgegeben: Wirtschaftswachstum 1,8% in diesem und 1,5% im nächsten Jahr. Das ist vielfach als nachlassender Aufschwung interpretiert worden, unter Berücksichtigung der in diesem Jahr mehr zu Gebote stehenden 3,3 Arbeitstage ist es aber in Wirklichkeit eher eine Beschleunigung, die da vorhergesagt wird. …