15. Jul. 2003
Aus für Lernmittelfreiheit – Sortiment muss Unmut auffangen

In Berlin, wo die galoppierende Schwindsucht der kommunalen Finanzen jetzt zur Abschaffung der Lernmittelfreiheit geführt hat, regt sich in der Elternschaft Unmut, weil Schulbücher der Preisbindung unterliegen und bei Sammelbezug durch die Eltern kein Rabatt gewährt werden darf. „Die Welt“ zitiert einen aufgebrachten Vater von vier Kindern und Elternvertreter, der fünf Bücher in Klassensatzstärke mit einem netten Rabatt erwerben wollte und abgewiesen wurde, mit der Deftigkeit „Das ist eine hausgemachte Sauerei“ und der Mutmaßung „Durch die Abschaffung der Lernmittelfreiheit verdienen die Verlage Millionen zusätzlich.“ …

 

Sie sehen nur die Spitze des Eisbergs ...

Wenn Sie den kompletten Artikel lesen wollen, loggen Sie sich hier ein.

Falls Sie noch keine Zugangsdaten haben, finden Sie hier Informationen zu unserem Abo-Dienst.


Weitere Meldungen aus dieser Rubrik