Wer Sprachführer an Absolventen von Volkshochschulen und anderen Einrichtungen der Erwachsenenbildung verkauft, sollte das Europäische Sprachenportfolio kennen. Das ist im Prinzip ein Lerntagebuch, das die Fortschritte festhält und Lehrende wie Lernende mit Leitfaden und Checklisten unterstützt. Dazu gehört auch ein Sprachenpass, mit dem man beispielsweise bei Bewerbungen wedeln kann. Für diesen Nutzerkreis relevant ist auch der Europäische Referenzrahmen, eine sechsstufige Definition des sprachlichen Niveaus. Mit diesen beiden vom Europarat abgesegneten Errungenschaften machte kürzlich der Hueber Verklag seine Buchhandelskunden auf seinem zehnten Buchhändlerseminar vertraut. Mehr dazu hier: …
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