Stark in den Fachgebieten, schwach im Publikumsbereich – so lässt sich der Juli 2004 für die US-Verlage zusammenfassen, deren Zahlen der Verlegerverband AAP jetzt veröffentlcht hat. …
Einmal im Monat wählt das Buchhändlerinnen-Team ein nicht ganz so bekanntes Gedicht, druckt es aus und hängt es ins Schaufenster. Die Kunden dürfen raten, wer das Gedicht verfasst hat, und einen Zettel mit Lösung, Namen und Telefonnummer in einen Behälter im Verkaufsraum werfen. Der Gewinner wird am Monatsende nach dem Zufallsprinzip gezogen, darf sich ein Taschenbuch als gewinn aussuchen und sein Name ziert einen Monat lang das Schaufenster. Kundenbindung allein mit Bordmitteln und ohne viel Aufwand. Gesehen bei Ida von Behr, Hamburg-Volksdorf, die übrigens auch eine ganz nette individuelle Internetseite hat: …
Definieren Sie sich stets in drei Worten. Auf die Frage, was Sie sind oder tun, antworten Sie stets: Ich bin Buchhändle …
Auf dem aufsteigenden Ast sind Kalender in Sonderformaten, insbesondere langformatige mit Motiven wie Leuchtturm oder Ho …
Das Postscriptum am Ende eines Briefes interpretiert heute niemand mehr als Vergesslichkeit. Es ist vielmehr ein Platz m …
Mal ein Blick in eine ganz andere Branche, den öffentlichen Personannahverkehr, zufällig aufgeschnappt. In der ansonst …
„Ihre Kunden können nicht lesen“, provoziert Betriebsberater Joachim Merzbach. Helfen Sie ihnen also bei der Orient …
7% der Buchhändler, die BuchJournal einsetzen, legen die Kundenzeitschrift nicht nur in der Buchhandlung aus, sondern a …
Mittsommernacht wird zur Potter-Party: Der Lebacher Buchhändler Manfred Queißer machte das Erscheinen des englischen H …
Das Wort „Schüttpräsentation“ hört sich für einen richtigen Sortimenter irgendwie ordinär an. Viel besser sieht …